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  • Ausstellung zum Werden und Bleiben eines Stadions
  • 26. Juli bis 30. August 2014, Gegengerade, Millerntor
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bontempo – temporäre architektur

Ohne die Unterstützung unserer Partner von bontempo – temporäre architektur wäre die Millerntor-Ausstellung so nicht möglich gewesen. Als Experten in der Kunst des dreidimensionalen Statements haben sie die Inhalte und Konzepte von 1910 e.V. in eine außergewöhnliche Ausstellung verwandelt.

Wörtlich steht bontempo für „gute Zeit“. Faktisch für Zeit, die sich lohnt. Weil sie außergewöhnliche Ergebnisse schafft, die das Raumerlebnis prägen.

Seit über 25 Jahren verwandelt bontempo Räume in Aussagen – hochwertig, markant, unverwechselbar. Internationale Marken und Organisationen vertrauen auf die Kompetenz des Hamburger Unternehmens: in Retail Design und Messebau, für Flagship Stores, Events und Kongresse. Und das in verschiedensten Branchen: ob Lifestyle, Hightech oder Mode, Gastro, Finanzen oder Wellness.

An einem zentralen Standort vereint bontempo Konzeption und Produktion, Organisation und Kommunikation. Ein erfahrenes Team aus 40 festen und 50 freien Mitarbeitern ist so organisiert, dass jeder Arbeitsschritt zur kreativen Wertschöpfung beiträgt: bildende Künstler und Architekten, Fachleute für Visuelle Kommunikation und Tischlermeister, Holztechniker und Grafikdesigner, Dekorateure und Lackierer, Kaufleute, Marketing- und PR-Profis.

Durch strategische Investitionen in Rechenleistung und Maschinen sind die Möglichkeiten stetig gewachsen – und wurden beim ersten großen Ausstellungsprojekt mit 1910 – Museum für den FC St. Pauli e.V. voll ausgespielt. Von der großen Rauminstallation zur Geschichte des Stadions mit Schlamm, Schutt und Kunstschnee bis zum multimedialen Ausstellungstrailer.

Der Weg von der Idee über die Gestaltung bis zur Umsetzung ist bei bontempo nur wenige Schritte lang. Das macht das Unternehmen besonders schnell, agil und effektiv. Und hat auch bei der Millerntor-Ausstellung dafür gesorgt, dass der Kreativität des gemeinsamen bontempo- und 1910eV-Teams kaum Grenzen gesetzt waren: denkbar ist machbar, fast immer.

Die Ergebnisse von bontempo sind schwer zu kopieren – temporäre Architektur, die bleibenden Eindruck hinterlässt.